Gute Gründe, für einen (temporären) externen Supportmanager:

  • Ein Supportmanager in Vollzeit wäre nicht ausgelastet, aber ohne jemanden vom Fach geht es auch nicht mehr.
  • Es wird übergangsweise jemand mit (mehr) Erfahrung benötigt.
  • Ein Senior Support Manager in Vollzeit ist kostentechnisch noch nicht tragbar
  • Es wird nur übergangsweise jemand gebraucht, bis der eigentliche Manager zurück ist oder ein neuer/ der langfristige gefunden wurde.

 

Ich biete Support Management mit festem Stundenkontingent

Ein Beispiel:  Die Leitung eines bestehenden Remote-Teams mit 4 Mitarbeitern benötigt ca. 40 Stunden im Monat. Diese könnten sich aufteilen auf einen festen Tag pro Woche + Einzelstunden bei Bedarf. Oder auf 2 halbe Tage. Oder noch mal anders. Ganz so, wie ihr es braucht.


Mögliche Inhalte unserer Zusammenarbeit

  • Aufbau einer neuen Serviceorganisation
  • Aufräumen und Optimieren historisch gewachsener Strukturen
  • Verbesserung des Serviceerlebnisses für die Kunden
  • Einführung oder Weiterentwicklung eines Ticketsystems, z.B. Gorgias

  • Gewährleistung der Einhaltung von Service-Level-Agreements (SLA) oder sonstiger zeitlicher Versprechen  
  • Auswertung von betrieblichen Kennzahlen (KPI) und Arbeitszeiten
  • Training und Weiterentwicklung der Supportmitarbeiter
  • Dokumentation neuer Prozesse

Seit 15 Jahren ist Kundensupport mein Kernthema

Ich habe ab 2007 als Senior Support Engineer bei Computer Associates / CA Technologies – einem der damals größten US-Softwareunternehmen weltweit – IT Administratoren von Enterprise Unternehmen bei der Nutzung von (Web) Single Sign On- und Access Control Lösungen unterstützt. Als Mentorin habe ich neue Kollegen eingearbeitet und den EMEA Security Supportmanager in Abwesenheit vertreten. Zuvor war ich hier als Presales Consultant das technische Pendant meiner Kollegen aus dem Vertrieb. 

2013 bot sich mir die Möglichkeit, bei dem Start-up Protonet die gesamte Supportabteilung inkl. aller Tools, Prozesse und dem Team aufzubauen und bis 2017 erfolgreich zu leiten. Hier habe ich zum ersten Mal die Achterbahnfahrten im Leben eines Startup-Mitarbeiters kennengelernt. Schnell hat es mich besonders gereizt, meine Prozesse stetig neuen Begebenheiten anpassen und die Abteilung des Öfteren umstrukturieren zu müssen.

Noch heute habe ich guten Kontakt zu einigen Kunden aus dieser Zeit, die mich vermissen – was will man mehr?

Im Anschluss habe ich weitere Supportteams geleitet, optimiert und ausgebaut, bis ich mich 2019 selbstständig gemacht habe. Seitdem unterstütze ich tolle Unternehmen wie Paperlike, InnoNature, VIBAe dabei, ihren Kundensupport auf das nächste Level zu heben.

Starte durch mit einem unverbindlichen Austausch